Spezial KP-Silikatkleber zur einfachen Verarbeitung von Klimaplatten
Unser exklusiver Spezialkleber ist ein hochwertiger Werktrockenmörtel, der direkt nach Zugabe von Wasser gebrauchsfertig ist.
Vielseitige Verarbeitungsmöglichkeiten – auch auf Gipsputz
Ein herausragendes Plus: Unser Klimaplatten Spezial-Silikatkleber kann bei tragfähigem Untergrund und Vorbehandlung mit der „Spezialgrundierung für Gipsputze“ aus dem Systemzubehör auch direkt auf Gipsputz aufgetragen werden, ohne dass der Putz vorher entfernt werden muss. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich das mühsame Entfernen des Gipsputzes, wie es bei anderen Produkten oft der Fall ist, sparen können. So minimieren Sie Schmutz, vermeiden zusätzliche Arbeitsschritte und sparen Entsorgungskosten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei dem vorhandenen Putz um Gipsputz handelt, empfehlen wir zur Sicherheit den Einsatz unserer Spezialgrundierung. So können Sie bedenkenlos weiterarbeiten.
Bitte beachten Sie: Dieses Verfahren funktioniert nur, wenn zuvor unsere Spezialgrundierung für Gipsputze aufgetragen wurde!
Spezial KP-Silikatkleber Verbrauch
- Verbrauch ca. 3,5 kg/qm (je nach Untergrund)
- 1 Sack reicht für ca. 6 bis 7 qm (je nach Untergrund)
Verarbeitungshinweise für optimale Ergebnisse
Um den Spezialkleber ideal anzurühren, fügen Sie ihn in ein sauberes Gefäß hinzu und rühren Sie ihn vorsichtig in Leitungswasser ein (ungefähr 3 Minuten lang).
Die richtige Mischung besteht aus 7,5 Litern Anmachwasser pro 25-kg-Sack.
Bitte bereiten Sie nicht mehr Kleber zu, als Sie innerhalb von etwa 2 Stunden verwenden können, um beste Resultate zu erzielen.
Da es sich um einen hochspezialisierten Silikatkleber handelt, tragen Sie diesen mithilfe eines Zahnspachtels (8-er Zahnung oder größer) auf die geplante zu verarbeitende Fläche auf. Halten Sie die Kelle gerade und verteilen Sie den Kleber gleichmäßig auf dem tragfähigen Untergrund. Die Kalziumsilikat Klimaplatten werden von unten nach oben an die Wand gedrückt. Vergessen Sie nicht, den Spezial Silikatkleber dünn auf die Stoßstellen der Platten aufzutragen und die Stoßfugen anschließend fest aneinanderzusetzen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.